Die ORGELwochen sind ein fester Bestandteil des Kultursommers und haben sich weit
über Rheinland-Pfalz hinaus einen hervorragenden Ruf erworben. Seit
über 30 Jahren wird durch und mit ihnen die Vielfältigkeit der Orgellandschaft
in Rheinland-Pfalz sichtbar: Denn ob große oder kleine, alte oder neue,
bekannte oder bislang (beinahe) unentdeckte Orgeln, sie alle erklingen
auf den Konzerten von August bis Oktober.
Ein Highlight in 2025 ist Das erste Orgelfestival für Kinder und Jugendliche, das vom 1. bis 3. August in Mainz stattfindet.
Infos unter 3-2-1-orgel.kultursommer.de.
Zudem konnte der im Jahr 2024 durchgeführte Konzert-Zyklus Kathedralklänge wegen Krankheit eines Interpreten leider nicht vollständig „abgeschlossen“ werden. Darum erklingen in 2025 das „fehlende“ Konzert (die 3. Sinfonie) und ein weiteres (die 5. Sinfonie in einer Aufführung mit vier Händen und 4 Füßen) auf der Seifert-Orgel des Speyerer Doms.
Ob Dom oder Dorfkirche, ohne die Mitarbeit der Kirchengemeinden vor Ort
ist eine solche Konzertreihe nicht denkbar. Deswegen gilt ein besonderer Dank
allen an den Konzerten und deren Vorbereitung beteiligten Personen für ihre Unterstützung.
22.8.
Freitag
19.30 Uhr
Zweibrücken | Kath. Kirche Heilig Kreuz
Lutz Brenner & Jürgen Hardeck
(Mainz)
Hanns-Dieter Hüsch zum 100. Geburtstag
Rieger 1995, III/Ped/44 | |
Rosengartenstraße 10 66482 Zweibrücken |
|
Timo Ziesche Tel.: 0171-14879768 |
„Ich bin vergnügt, erlöst, befreit“ – so beginnt
einer der bekanntesten Texte von Hans-Dieter
Hüsch, jenem wortmächtigen rheinischen
Poeten, der zwischen Melancholie und Lebensfreude
wie kaum ein anderer die menschliche
Suche nach Sinn, Trost und heiterer Hoffnung in
Worte fassen konnte. Zwischen Orgelklängen,
die von barocker Frische bis zur modernen
Klangsprache reichen, und Hüschs tiefsinnigen,
oft augenzwinkernden Betrachtungen entfaltet
sich ein Dialog über das Jungbleiben. Rezitiert
werden u.a. Texte zu den Themen „Lachen“ und
„Ewige Jugend?“.
Kulturstaatssekretär Jürgen Hardeck übernimmt
die Rezitation der Texte, die oft Humor
mit großer inhaltlicher Tiefe verbinden. Die
musikalischen Orgelwerke und -improvisationen
spiegeln das jeweilige Thema.
29.8.
Freitag
19.00 Uhr
Üxheim | Kath. Kirche St. Leodegar Niederehe
Christoph Hauser (Ottobeuren)
Grüße aus dem Süden
Balthasar König, 1715 / Fasen 1997, I/Ped/12 | |
Im Klosterhof 1 54579 Üxheim |
|
Gereon Krahforst Tel. 02652-59433 gereon.krahforst@gmail.com |
Ende der 90er-Jahre wurde die kostbare kleine
König-Orgel von der Orgelbaufirma Fasen
wieder aufgestellt und feinfühlig restauriert -
das erste Vorzeigewerk von Balthasar König aus
dem frühen 18. Jahrhundert ist somit wieder
zu blühendem Leben entstanden: „forever
young“ – seither gibt es eine erfolgreiche,
viel beachtete und weit über die regionalen
Grenzen hinaus bekannte Konzertreihe.
Der Ottobeurener Basilikaorganist Christoph
Hauser interpretiert ein kontrastreiches
Programm mit Werken von Maichelbeck,
Büx, Royer, Martini, Pasquini und aus dem
Buxheimer Orgelbuch; ferner improvisiert
er im „minimal style“.
30.8.
Samstag
18.00 Uhr
Zornheim | Kath. Kirche St. Bartholomäus
Christian Schmitt (Bamberg)
Markus Mester, Trompete
Forever Young
Klais 2022, II / Ped / 27 | |
Kirchgasse 4 55270 Zornheim |
|
Orgelbauverein St. Bartholomäus Tel.: 06136 / 954740 orgelbauverein@st-franziskus.net www.orgelbauverein-zornheim.de |
Die im Jahr 2022 Jahr eingeweihte Zornheimer
Klais-Orgel ist eine der jüngsten Instrumente
in Rheinhessen und ein Beispiel dafür, welche
herausragenden Instrumente durch großes
Engagement vieler Beteiligter entstehen
können. Christian Schmitt und Markus Mester
(Solo-Trompeter der Bamberger Symphoniker)
haben ein Programm zusammengestellt, das
bekannte und unbekannte Stücke für Trompete
und Orgel beinhaltet. Diese beliebte Kombination
der Instrumente Trompete und Orgel bleibt
immer aktuell und „jung“. Manche Stücke
dieses Repertoires sind seit Jahrhunderten
Highlights und „Forever young“.
31.8.
Sonntag
18.00 Uhr
Vallendar | Kath. Kirche St. Marzelinus und Petrus
Stefano Perotta (Corigliano Calabro/I)
Giovinezza eterna – Italienische Orgelträume
Oberlinger 1998, III / P / 52 | |
Kirchstraße 27 56179 Vallendar |
|
Pfarrerei Vallendar Tel.: 0261 963190 pfarrei.vallendar@bistum-trier.de www.pfarrei-vallendar.de |
Der junge italienische Organist
Stefano Perrotta spielt in Vallendar ein
Programm, das die zeitlose Kraft der Musik
spiegelt: frisch, tief in der Emotion und reich
an Klangfarben und Kontrasten.
Der vielfache Preisträger bedeutender
Wettbewerbe studierte u.a. an der Mainzer
Musikhochschule und ist seit dem vergangenen
Jahr einer der jüngsten Professoren
an einem italienischen Konservatorium.
5.9.
Freitag
19.00 Uhr
Alzey | Ev. Nikolaikirche
Junge Talente
aus rheinlandpfälzischen Bistümern und Dekanaten
Rudolf von Beckerath 1976, III/Ped/41 | |
Obermarkt 19 55232 Alzeym |
|
Tel.: 06731 / 55439 |
Sie sind noch in der Ausbildung und doch
können sie uns schon enorm mit ihrer Musikalität,
Virtuosität und ihrem künstlerischen
Gestaltungswillen erfreuen.
Im Konzert zum
Kultursommer-Motto „Forever Young?“ zeigen
mehr als eine Hand voll Organist:innen der
neuen Generation, dass sie auch große Spieltische
bedienen und den Instrumenten viele Farben entlocken können.
Sie sind allemal in der Lage, ihr Publikum zu begeistern!
6.9.
Samstag
19.30 Uhr
Kastellaun | Kath. Kirche Kreuzauffindung
Mona Hartmann (Salzburg/AUT)
Berühmte U50-Komponisten
Gerhardt & Söhne 1902 / Späth 2020, II/Ped/30 | |
Zum Heiligen Kreuz 56288 Kastellaun |
|
Volker Klein volker.klein@castellaun.de Tel.: 06762 / 7863 |
Mit der in Russland geborenen Mona
Rozdestvenskyte, jetzt Mona Hartmann, konnte
eine junge Konzertorganistin, die auch als
Dozentin in Salzburg wirkt, für ein Programm
mit Werken von Mozart, Schumann, Mendelssohn
und Reger gewonnen werden; berühmte
Namen, deren Träger allesamt lange vor ihrem
50. Geburtstag verstarben, durch ihr Werk aber
unsterblich blieben.
Die kostbare Gerhardt-
Orgel von 1902 wurde vor wenigen Jahren von
der Firma Hartwig Späth Freiburger Orgelbau
renoviert, neu technisiert und neu intoniert
und erfuhr somit eine Verjüngung.
7.9.
Sonntag
17.00 Uhr
Altrich | Kath. Kirche St. Andreas
Dariia Lytvishko (Wien/AUT)
Forever Young – Orgelklänge zwischen Zeit und Ewigkeit
Klais 1931 (2023), II/P/20 | |
Andreasstraße
54518 Altrich |
|
h.lewen@cultexpert.de www.prelude-orgel.info |
Unter dem Motto „Forever Young“ kommt die
deutsch-ukrainische Organistin Dariia Lytvishko
zu einem außergewöhnlichen Konzert an die
historische Klais-Orgel aus dem Jahr 1931 nach
Altrich.
Das Programm verbindet Jugendwerke großer
Komponisten mit zeitgenössischen Werken,
die den Wunsch nach Unvergänglichkeit
und Aufbruch ausdrücken. Zwischen Barock,
romantischer Leidenschaft und modernen
Klängen entsteht ein musikalisches Plädoyer
für die Frische und Aktualität der Orgelmusik.
Dariia Lytvishko ist eine der spannendsten
Vertreterinnen der jungen europäischen
Orgelszene. Ihr Spiel ist kraftvoll, energiegeladen
und farbenreich.
13.9.
Samstag
17.00 Uhr
Simmern | Ev. Stephanskirche
Alexander Grün
(Bingen))
Historische Tänze - Zeitreisen an der Stumm-Orgel
Gebr. Stumm 1782, II/Ped/27 | |
Fruchtmarkt 1 55469 Simmern |
|
Tel.: 0176/34509131 |
Erleben Sie eine musikalische Reise durch verschiedene
Epochen – von barocken Tanzsätzen
Johann Sebastian Bachs über folkloristische
Rhythmen Béla Bartóks bis hin zu den feinen
Klangfarben von Erik Satie und Maurice Ravel.
Alexander Grün spielt auf der historischen
Stumm-Orgel, deren einzigartiger Klang
diesem abwechslungsreichen Programm besonderen
Charakter verleiht.
Improvisationen aus Publikumswünschen und dem Kultursommer-Motto „Forever young“ ergänzen
das Konzert und schlagen eine lebendige
Brücke zwischen den Zeiten. Lassen Sie sich
von tanzenden Klängen und ungewohnten
Perspektiven überraschen!
20.9.
Samstag
20.00 Uhr
Trier Pfalzel | Kirche St. Maria & St. Martin
Montserrat Torrent i Serra (Barcelona/ESP)
Lebende Legende spielt Orgelkonzert mit 99 Jahren
Metzler Orgelbau 2000, III/Ped/33 | |
Kirchplatz 54293 Trier-Pfalzel |
|
Axel Simon axel.j.simon@gmx.de Tel.: 06502/ 9315228 |
Montserrat Torrent hat bereits vor 70 Jahren
angefangen, ganze Generationen von
Studentinnen und Studenten in Barcelona
im Orgelspiel auszubilden. Sie selbst ist
längst eine lebende Legende, in Spanien
als „Königin der Orgel“ betitelt, und hat
tausende Konzerte in ihrer endlos langen
Karriere bestritten.
Als älteste Interpretin
in der Geschichte der Orgelwochen mit nicht
weniger als 99 Jahren präsentiert sie ein
Programm mit Werken spanischer alter und
moderner Meister (Aguilera de Heredia,
Correa de Arauxo, Cabanilles) sowie Sweelinck,
Bach und Schumann.
27.9.
Samstag
19.30 Uhr
Kaiserslautern | Marienkirche
Gereon Krahforst (Maria Laach)
Gone to soon
Klais 1905 /1929 /1973 /2003, III/Ped/52 | |
St.-Marien-Platz 1 67655 Kaiserslautern |
|
Dekanatskantor Timo Uhrig timo.uhrig@bistum-speyer.de |
»Gone to soon« - Unter diesem Motto spielt Gereon Krahforst
Werke früh verstorbener Komponisten - Bruhns
(Präludium g-moll), Boëllmann (Intermezzo
aus der 2. Suite), Busch (Passacaglia f-moll),
Thiele (Fuge a-moll), de Grigny (aus der
Orgelmesse) sowie die dramatische Orgelsonate
c-moll über den 94. Psalm von Reubke
- eines der bedeutendsten Orgelwerke des 19.
Jahrhunderts.
Krahforst ist Organist in Maria
Laach, Organisator mehrerer Orgelkonzertreihen
sowie freischaffender Komponist und
Konzertorganist.
5.10.
Sonntag
19.00 Uhr
Remagen | Apollinariskirche
Ivo Kanz (Herford))
Musik an heiligem Ort mit langer Geschichte
Simon 1984, II/Ped/21 | |
Apollinarisberg 4 53424 Remagen |
|
Gereon Krahforst Tel. 02652-59433 gereon.krahforst@gmail.com |
An der frisch renovierten Sebald-Orgel in der
Apollinariskirche Remagen interpretiert der
junge Herforder Organist Ivo Kanz ein buntes
Programm mit Werken von Händel, Bach,
Rinck, Reger, Hollins, Krahforst u.a.br/>
Die heutige neugotische Kirche wurde
1839 - 1857 vom selben Architekten erbaut,
der auch den Kölner Dom 1848 vollendete.
Auf dem Apollinarisberg – über dem Rhein und
der Stadt Remagen gelegen – ist seit dem
9. Jahrhundert eine Kirche nachgewiesen.
Der vorletzte Bau aus dem 12. Jhdt. war
baufällig geworden. Die 1984 errichtete
Simon-Orgel wurde 2024 renoviert.
12.10.
Sonntag
17.00 Uhr
Prüm | Basilika St. Salvator
Andreas Rothkopf (Saarbrücken))
Forever young: Toccata
Klais 1973, III/Ped./43 | |
Klosterhof 4 54595 Prüm |
|
Tel. 06551-147460 |
In einem abwechslungsreichen Programm
stellt Andreas Rothkopf die ewig jung
gebliebene Gattung „Toccata“ mit einem Gang
durch die Jahrhunderte vor. Es erklingen Werke
von J.S. Bach, Frescobaldi, Messiaen, Muffat,
Schmidt und Sweelinck. Die Klaviersuite „Le
Tombeau de Couperin“ von Maurice Ravel
mit ihrer feurigen Schlusstoccata wurde von
Andreas Rothkopf für die Orgel transkribiert.
Im Mai 2018 erschien seine Orgeltranskription
der h-moll-Sonate von Franz Liszt im
Schott-Verlag. In insgesamt 16 Konzerten
führte er im Zeitraum von Januar 2018
bis Juni 2019 das gesamte Orgelwerk von
Johann Sebastian Bach auf.
24.10.
Freitag
19.00 Uhr
Thaleischweiler-Fröschen | Protestantische Kirche
Josef Still (Trier)
Zeitlos aktuell
Bachs Wiederentdeckung durch Mendelssohn
A. Schiegnitz 2017, II / P / 19 | |
Hauptstraße 66987 Thaleischweiler- Fröschen |
|
Pfarramt Tel. 06334-1248 pfarramt.thf@evkirchepfalz.de www.kirchengemeinde-thaleischweiler.de/ |
Am 06. August 1840 erklang in Leipzig ein
Orgelkonzert, das Musikgeschichte schrieb.
Der junge Komponist Felix Mendelssohn
Bartholdy, selbst erst 31 Jahre alt, ehrte den
„alten Bach“ mit einem Programm, das aus
Orgelwerken Bachs und Improvisationen
Mendelssohns bestand. Dieses Konzert war
eines der Ausgangspunkte für die Wiederentdeckung
der Musik Bachs im 19. Jahrhundert.
Mit diesem historischen Programm schlägt
Josef Still, Domorganist in Trier, die Brücke
zwischen zwei Jahrhunderten. Zweifellos ist
Bachs Musik, die Mendelssohn wieder
entdeckte und wieder populär machte, nie
gealtert. Sie lebt – in ihrer Klarheit, Kraft
und Jugendlichkeit.
Die Schiegnitz-Orgel in Thaleischweiler-
Fröschen – die Rekonstruktion einer Stumm
Orgel mit historischem Pfeifenmaterial – ist
dabei eine ideale Partnerin und wie geschaffen
für dieses Programm: ein Instrument,
in dem Junges und Altes eine klangliche
Harmonie bilden.
Hier können Sie das aktuelle Programmheft als PDF herunterladen oder Online durchblättern.
Im Jahr 2004 hat der Kultursommer Rheinland-Pfalz mit dem Projekt „Kathedralklänge“ erstmals alle vier Dome des Landes, ihre Musiker und ihre Ensembles zusammengebracht. Damals ging es um Italien. Die Ensembles der Dome von Mainz, Trier, Worms und Speyer boten dazu einige der eindrucksvollen Werke venezianischer Mehrchörigkeit.
2007 war dann der schwedische Männerchor „Orphei Drängar“ bei den „Kathedralklängen“ zu Gast. Er bot – gemeinsam mit den Dommusiken – eindrucksvolle Konzerte, bei denen die skandinavische Chormusik im Mittelpunkt stand. 2012 stand dann „The Kingdom“, ein großes, selten aufgeführtes Werk des englischen Komponisten Edward Elgar auf dem Programm der „Kathedralklänge“, bei dem die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mitwirkte.
Unter dem Titel „Bruckner in den Domen“ hat die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens von 2014 bis 2017 alle neun Symphonien von Anton Bruckner in den Domen des Landes aufgeführt.
In 2024 feierte die Musikwelt den 200. Geburtstag des österreichischen Komponisten Anton Bruckner (1824-1896). Berühmt wurde er vor allem durch seine großen Orchesterwerke. Die Sinfonien 1-9 sollten anlässlich des Jubiläums an den Domkirchen von Rheinland-Pfalz in Orgelfassungen von Eberhard Klotz mit namhaften internationalen Organist:innen zu erleben sein. Ergänzt wurde die Reihe durch ein Konzert der St. Florianer Sängerknaben – in dem 1071 gegründeten Knabenchor sang schon der junge Bruckner.
Der im Jahr 2024 durchgeführte Konzert-Zyklus konnte wegen Krankheit eines Interpreten leider nicht vollständig „abgeschlossen“ werden. Darum erklingen in 2025 das „fehlende“ Konzert (die 3. Sinfonie) und ein weiteres (die 5. Sinfonie in einer Aufführung mit vier Händen und 4 Füßen) unter dem bekannten Label „Kathedralklänge“ auf der Seifert-Orgel des Speyerer Doms.
INTERNATIONALE
ORGELKONZERTE BAD EMS
www.st-martins-chor.de
ORGELKONZERTE
IN DER ABTEIKIRCHE BENDORF-SAYN
www.abtei-sayn.de/pfarrei/
kirchenmusik-und-konzerte/
DOMMUSIK SPEYER
www.dommusik-speyer.de
NIEDEREHER KONZERTREIHE
www.orgel-niederehe.de
MARIENSTATTER ORGELTRIDUUM
www.abtei-marienstatt.de/musikkreis
KONZERTE IM WORMSER DOM
www.wormser-dom.de
GACKENBACHER ORGELKONZERTE
www.orgel-gackenbach.de
LAACHER ORGELKONZERTE
www.laacher-orgelkonzerte.de
ORGELKONZERTE
IN DER ABTEIKIRCHE HIMMEROD
www.abteiorgel.de
ST. KATHARINEN, OPPENHEIM
www.orgel-sankt-katharinen.de
TRIERER ORGELPUNKT
www.trierer-orgelpunkt.de
HOHER DOM ZU MAINZ
www.bistummainz.de/musik
KONZERTE IM KATHOLISCHEN
DEKANAT LUDWIGSHAFEN
www.kath-dekanat-lu.de/kirchenmusik/
ORGEL ART MUSEUM WINDESHEIM
www.orgel-art-museum.de
STUMM-ORGEL-VEREIN
RHAUNEN-SULZBACH E.V.
www.stumm-orgelverein.de
ORGELKONZERTE NEUSTADT STIFTSKIRCHE
www.neustadter-orgelsommer.de
Die Orgelmusik spielt im Programm des Kultursommers von Anfang an, seit 1992, eine große Rolle.
Rheinland-Pfalz ist ein Orgelland mit vielen herausragenden Instrumenten, auf denen Interpreten von nah und fern gerne konzertieren. Fachleute für die Instrumente des Landes und Kenner der internationalen Szene bilden die künstlerische Planungsgruppe, die die Reihe gemeinsam mit der Projektleitung des Kultursommers konzipiert und in Kooperation mit den Verantwortlichen vor Ort durchführt.
Zu Beginn fand die Reihe „Internationale Orgelfestwochen“ hauptsächlich im September statt. Über die Jahre haben viele Kirchengemeinden entdeckt, welche „Königinnen der Instrumente“ bei ihnen verborgen waren, Konzerte im Juni kamen hinzu und „Schwerpunktregionen“ legten einen jährlich wechselnden Fokus auf die Orgellandschaft Rheinland-Pfalz. Nicht zuletzt durch die Unterstützung des Kultursommers entstanden eigene Orgelreihen, die großen Zuspruch finden.
Mit der Konzentration auf das jeweilige Jahres-Motto und den Spätsommer-Zeitraum setzt die Orgelreihe des Kultursommers ab 2017 neue Schwerpunkte, während die eigenständigen Konzertreihen in ihrer Planung unabhängig bleiben.
ORGELwochen 2024
Programmheft
ORGELwochen 2022
Programmheft
ORGELwochen 2020
Programmheft
ORGELwochen 2018
Programmheft
XXV.
Internationale Orgelfestwochen
Programmheft 2016
XXIII.
Internationale Orgelfestwochen
Programmheft 2014
XXI.
Internationale Orgelfestwochen
Programmheft 2012
XIX.
Internationale Orgelfestwochen
Programmheft 2010
ORGELwochen 2025
Programmheft
ORGELwochen 2023
Programmheft
ORGELwochen 2021
Programmheft
ORGELwochen 2019
Programmheft
ORGELwochen 2017
Programmheft
XXIV.
Internationale Orgelfestwochen
Programmheft 2015
XXII.
Internationale Orgelfestwochen
Programmheft 2013
XX.
Internationale Orgelfestwochen
Programmheft 2011
Herausgegeben vom Kultursommer Rheinland-Pfalz
der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur
Fischtorplatz 11, 55116 Mainz
Stand: Juni 2024
Gestaltung: www.beateschmitz.de
Technische Umsetzung: www.jung-newmedia.de
Fotos: Wenn nicht anders vermerkt von den Künstlern / Veranstaltern.
Darüber hinaus gilt das
Impressum Kultursommer Rheinland-Pfalz
Kultursommer Rheinland-Pfalz
der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur
Fischtorplatz 11
55116 Mainz
Tel.: 06131 / 288 38-0
Fax: 06131 / 288 388
E-Mail: info@kultursommer.de
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Lutz Brenner, ist seit 2020 Diözesankirchenmusikdirektor des Bistums Mainz und war vorher 15 Jahre Bezirkskantor in Bad Ems. Er studierte an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, dem Conservatoire National de Région, Dijon, und an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Derzeit verbindet ihn ein Lehrauftrag für das Fach Orgelimprovisation mit der Musikhochschule Mainz. Er ist Träger zahlreicher Preise, so u.a. beim „Internationalen Wettbewerb für Orgelimprovisation Schwäbisch Gmünd“ 2003 und 2005.
Kontakt: BrennerLutz@t-online.de.
Gereon Krahforst, vielfacher Preisträger für Orgel, Improvisation, Klavier und Komposition, ist ein international gefragter Konzertorganist, der nach vielen renommierten Stationen als Dom- und Kathedralorganist (Minden, Paderborn, Marbella/Spanien und Saint Louis/USA) als Abteiorganist in Maria Laach wirkt. Seit vielen Jahren komponiert er auch für verschiedenste Gattungen. Zudem ist er für vier Orgelkonzertreihen mitverantwortlich.
Kontakt: gereon.krahforst@gmail.com / www.gereonkrahforst.org.
Dr. Achim Seip ist Orgelsachverständiger in den Bistümern Limburg und Mainz sowie Lehrbeauftragter an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist er Mitglied der künstlerischen Planungsgruppe für Orgelmusik im Kultursommer Rheinland-Pfalz.
Kontakt: Achim_Seip@gmx.de.